Gerhardt, Dr. Hieronymus
1518 - 1574 (55 Jahre)-
Name Gerhardt, Hieronymus Titel Dr. Spitzname der Ältere Geburt 31 Dez 1518 Heidelsheim, Kreis Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland [1, 2] Geschlecht männlich Beruf Vizekanzler Tod 12 Mai 1574 Stuttgart, Kreis Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland [1, 2] Personen-Kennung I232002 Zimbelmann Zuletzt bearbeitet am 21 Jan 2021
Vater Gerhardt, Wendelin, geb. geschätzt 1488 gest. Datum unbekannt Familien-Kennung F79779 Familienblatt | Familientafel
Familie 1 Rößler, Margarethe, geb. um 1521, Tübingen, Kreis Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland gest. 24 Feb 1561, Stuttgart, Kreis Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland (Alter 40 Jahre) Eheschließung 1539 [1] Kinder + 1. Gerhardt, Margaretha, geb. um 1540, Winnenden, Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland gest. um 1593, Winnenden, Rems-Murr-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland (Alter 53 Jahre) Zuletzt bearbeitet am 21 Jan 2021 Familien-Kennung F79777 Familienblatt | Familientafel
Familie 2 Buhl, Anna, geb. 1525 gest. 12 Dez 1594, Bietigheim, Kreis Ludwigsburg, Baden-Württemberg, Deutschland (Alter 69 Jahre) Eheschließung 17 Nov 1561 Stuttgart, Kreis Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland [1] Zuletzt bearbeitet am 21 Jan 2021 Familien-Kennung F79776 Familienblatt | Familientafel
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Ereignis-Karte Eheschließung - 17 Nov 1561 - Stuttgart, Kreis Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland Tod - 12 Mai 1574 - Stuttgart, Kreis Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland = Link zu Google Earth Pin-Bedeutungen : Adresse : Ortsteil : Ort : Region : (Bundes-)Staat/-Land : Land : Nicht festgelegt
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Notizen - Familysearch.org:
ID: LBYG-3CN
Wikipdia:
Gerhard studierte an der Universität Wittenberg, wo sich Philipp Melanchthon sich seiner annahm. Er wechselte an die Universität Tübingen wo er von Johannes Brenz gefördert wurde und ein Studium der Rechtswissenschaften einschlug. Nach seinem Studium wurde er von Herzog Ulrich von Württemberg in das Konsistorium berufen und promovierte zum Doktor der Rechte.
Auch Herzog Georg von Württemberg-Mömpelgard beriet er als Rat. Auch Christoph von Württemberg übernahm ihn in seine Dienste. So war er 1551 an Verhandlungen zum Konzil von Trient und 1564 beim Religionsgespräch in Maulbronn beteiligt. 1556 wurde ihm die Vizekanzlerstelle übertragen, in welcher Funktion er als geachteter Staatsmann verstarb.
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Quellen