Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich
Notizen:
Wikipedia 2020:
Straßburg ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs an der Grenze zu Deutschland.
Die Stadt ist Hauptort und damit Sitz des Regionalrats und des Regionspräfekten der Region Grand Est sowie Sitz der Präfektur des Departements Bas-Rhin. Die Präfektur verwaltet auch das Arrondissement Strasbourg, das aus 33 Gemeinden besteht. Mit 280.966 Einwohnern (Stand 1. Januar 2017) im Stadtgebiet und über 785.000 Einwohnern in der Agglomeration auf französischem Boden ist Straßburg mit Abstand die größte Stadt im Grand Est.
Zusammen mit Basel (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich), Genf (IKRK sowie europäischer UNO-Sitz) und New York City (weltweiter UNO-Sitz) zählt Straßburg zu den wenigen Städten der Welt, die als Sitz einer der gemeinhin als wichtigsten erachteten Internationalen Organisationen fungieren, ohne jedoch Hauptstadt eines Landes zu sein. Straßburg ist Sitz zahlreicher europäischer Einrichtungen, unter anderem Europarat, Europaparlament, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Europäischer Bürgerbeauftragter und Eurokorps. Aufgrund dessen versteht sich Straßburg als Hauptstadt Europas.
Teile der Innenstadt, die mittelalterliche Altstadt auf der Grande-Île und die Neustadt sind unter dem Titel Straßburg: von der Grande-Île zur Neustadt, eine europäische Stadtszenerie UNESCO-Weltkulturerbe.
Geschichte:
Das Straßburger Becken weist eine mehr oder weniger ständige Besiedlung seit circa 1300 v. Chr. auf. In Straßburg befand sich bereits eine gallische Siedlung.
Der römische Feldherr Drusus gründete Straßburg im Jahre 12 v. Chr. als ein militärischer Außenposten namens Argentoratum in der späteren Provinz Germania superior. Unter Trajan und nach dem Brand im Jahr 97 hatte Argentoratum seine größte Ausdehnung und stärkste Befestigung erreicht. Straßburg war wahrscheinlich ab dem 4. Jahrhundert Bischofssitz: 1956 wurden unterhalb der heutigen Eglise Saint-Etienne Überreste eines Apsidenbaus aus dieser Zeit ausgegraben. Im Jahr 357 fand in der Umgebung die Schlacht von Argentoratum statt. Im 5. Jahrhundert hatten Alamannen, Hunnen und Franken die Stadt erobert.
Im Jahr 842 wurden hier die Straßburger Eide geschworen und – abgesehen von Latein – auch in den Sprachen der jeweiligen Gefolgsleute festgehalten, in althochdeutsch und altfranzösisch, wodurch dies das älteste Dokument in einer frühen französischen Sprache darstellt. Die Sprache von Stadt und Region war damals althochdeutsch.
Im Mittelalter gehörte Straßburg zum Heiligen Römischen Reich. Die Familie Müllenheim (die vom benachbarten Müllheim im Breisgau nach Straßburg zog) und die Familie Zorn waren zu dieser Zeit die bedeutendsten Straßburger Patriziergeschlechter, deren Rivalität um die Vormacht in der Reichsstadt in regelrechten Straßenschlachten ausgetragen wurde. So erhielt das Rathaus z. B. extra zwei Eingänge, einen für die Müllenheim und einen für die Zorn. Auch die beiden Ufer der Ill wurden nach diesen Familien benannt; das eine heißt Quai Müllenheim, das andere Quai Zorn.
Unter der Regentschaft dieser Familien entwickelte sich Straßburg zu einem der bedeutendsten Wirtschaftszentren der Region. Als der Bischof versuchte, die Rechte der Stadt zu beschneiden, kam es zum offenen Krieg mit den Bürgern. Im Jahr 1262 wurde Bischof Walter von Geroldseck in der Schlacht von Hausbergen entscheidend geschlagen und die Stadt erlangte ihre Unabhängigkeit vom Hochstift Straßburg. In der Folge entwickelte sie sich zu einer Freien Reichsstadt. Ungefähr zur gleichen Zeit, d. h. zum Ende des 13. Jahrhunderts, lag die Bauverwaltung des Straßburger Münsters nicht mehr in den Händen des Bischofs, wie es bei Kathedralbauten üblich war, sondern in der Verantwortung von Rat und Meister der Stadt Straßburg. Sie setzten die Verwaltungsbeamten ein, welche die Kirchenfabrik leiteten, die sich als „Frauenwerk“ erstmals in Quellen der 1220er Jahre findet und die für den Bau und die Vermögensverwaltung des Straßburger Münsters zuständig war. Bei den Verwaltungsbeamten handelte es sich um zwei oder drei Pfleger und einen Schaffner, zu deren Aufgaben beispielsweise die zwei Mal im Jahr stattfindende Rechnungslegung gehörte, bei der die jährlichen Einnahmen und Ausgaben des Frauenwerks verrechnet wurden.
Straßburg war Mitglied in beiden Rheinischen Städtebünden (Erster Rheinischer Städtebund vom 13. Juli 1254 bis 1257 und Zweiter Rheinischer Städtebund von 1381 bis 1389).
Der Höhepunkt der gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen den Familien Müllenheim und Zorn war der sogenannte „Geschell der Müllenheim und Zorn“ am 20. Mai 1332, in deren Folge die Stadtadelsvorherrschaft gestürzt wurde, denn die eigentlichen Sieger dieses Kampfes waren die Zünfte. Somit war Straßburg als freie Reichsstadt eine der ersten kleinen Republiken im Heiligen Römischen Reich. In den kommenden Jahren wurden noch etwa 40 verschiedene Angehörige der Familie Müllenheim bis 1760 zu Straßburger Stettmeistern (adeligen Mitgliedern des Magistrats, die im Wechsel der städtischen Exekutive vorstanden) gewählt. Eine weitere Entmachtung musste das Patriziat nach Aufständen der Handwerker 1482 hinnehmen: Die neue Verfassung, die bis zur Französischen Revolution galt, gestand zwei Drittel der Sitze im Rat den Zünften zu.
Im Zusammenhang mit der verheerenden europäischen Pest-Epidemie der Jahre 1348–1349 (dem Schwarzen Tod) fand am 14. Februar 1349 einer der ersten und größten Pogrome der Welle von Judenverfolgungen in Verbindung mit der Pest im deutschen Raum statt: Im Lauf des Valentinstagmassakers wurden mehrere Hundert (nach einigen Quellen sogar bis zu 3000) Straßburger Juden öffentlich verbrannt, die Überlebenden der Stadt verwiesen. Bis Ende des 18. Jahrhunderts blieb es Juden bei Todesstrafe untersagt, nach 10 Uhr abends innerhalb der Stadtmauern zu verweilen.
Die Westfassade des Straßburger Münsters erhielt von 1399 bis 1439 ihren nördlichen Kirchturm. Von dem Entwurf einer Doppelturmfront aus dem Jahr 1275 weichen schon die darunter liegenden Geschosse der Fassade ab. Das Münster blieb von 1647 (Zerstörung des Turmhelms der Stralsunder St.-Marienkirche) bis 1874 das höchste Gebäude der Welt und gehört immer noch zu den höchsten Kirchtürmen der Welt.
Im Jahr 1496 grassierte die Syphilis in Straßburg (Geiler von Kaysersberg verwechselte sie mit den Blattern).
Nach der Erfindung des Buchdrucks in Europa durch Johannes Gutenberg wurde Straßburg schnell zu einem bedeutenden Zentrum der Bücherherstellung. Die Straßburger Drucker leisteten einen bedeutenden Beitrag zur Verbreitung der Reformation, denn dank der weitreichenden religiösen Toleranz der Stadt konnten hier schon früh Schriften von Martin Luther und anderen Reformatoren veröffentlicht werden. Ein Drittel der im 16. Jahrhundert gedruckten Schriften waren Bibeln oder Ausschnitte daraus. Im Jahr 1605 gab Johann Carolus hier das Nachrichtenblatt Relation aller Fürnemmen und gedenckwürdigen Historien heraus, das als erste gedruckte Zeitung der Welt gilt.
Die Idee der Reformation fasste früh Fuß in Straßburg. Der erste evangelische Prediger war 1521 der Priester am Straßburger Münster Matthäus Zell. 1524 übernahm der Rat die Oberaufsicht über die Kirche. Obwohl seine Mitglieder zum großen Teil nicht selbst evangelisch waren, billigte er die evangelische Predigt und erlaubte auch zeitweise die Ansiedlung andernorts Verfolgter wie Hans Denck, Kaspar Schwenckfeld und verschiedener Täufergruppen. Am 20. Februar 1529 schaffte der Rat der Stadt die Heilige Messe ab. Auf dem Reichstag zu Augsburg 1530 legte Straßburg ebenfalls ein Bekenntnis zur Reformation ab. Straßburg schloss sich dabei aber zunächst nicht den lutherischen „Protestanten“ der Confessio Augustana an, sondern legte mit Memmingen, Konstanz und Lindau ein eigenes, von Martin Bucer und Wolfgang Capito verfasstes Bekenntnis, die nach den vier Städten genannte Confessio Tetrapolitana, ab. 1531 nahmen Vertreter der Stadt am Konvent in Schmalkalden teil und später wurde Straßburg Mitglied des Schmalkaldischen Bundes zur Verteidigung der evangelischen Reichsstände gegen Kaiser Karl V. Die zwischen Martin Luther und ebenfalls Bucer ausgehandelte Wittenberger Konkordie von 1536 sorgte für eine festere theologische und politische Anbindung an das Luthertum. Mitglieder abweichender theologischer Richtungen wurden jedoch trotzdem geduldet, solange sie den sozialen Frieden der Stadt nicht gefährdeten. So fanden die Hugenotten hier Zuflucht, und auch Johannes Calvin (1509–1564) hielt sich in Straßburg auf, wo Sebastian Castellio seine Bekanntschaft machte. Melchior Hofmann dagegen wurde 1531 ausgewiesen und nach seiner Rückkehr 1533 verhaftet.
Treffer 1 bis 29 von 29
Nachname, Taufnamen | Geburt | Personen-Kennung | ||
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1 | Blooming, Adaline | 1699 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I239714 |
2 | Blumel, Georg | 1485 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I247890 |
3 | Blumel, Hildegard | um 1514 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I247889 |
4 | Freese, Edward | 13 Mrz 1870 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I74085 |
5 | Guthmann, Samuel | geschätzt 1670 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I204153 |
6 | Hoffer, Johannes | 1745 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I270839 |
7 | Kaiser, Johann Jakob | 16 Jun 1766 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I221289 |
8 | Kauw, Albrecht | 26 Nov 1616 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I230202 |
9 | Kauw, Conrad | vor 1589 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I230212 |
10 | Klein, Marie | 6 Sep 1858 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I227959 |
11 | Kreutzer, Christina | 1748 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I246464 |
12 | Leitner, Michael | 1794 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I260952 |
13 | Merkel, Hans Heinrich | 16 Okt 1538 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I247885 |
14 | Merkel, Oswald | 18 Mrz 1490 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I247888 |
15 | Moser, Johann Martin | 1699 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I239432 |
16 | Rayßer, Johannes | 5 Jan 1552 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I221114 |
17 | Regnault, Louis Andre | 1752 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I186368 |
18 | Schmidt, Elisabetha | 1766 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I44588 |
19 | Schneider, Heinrich | um 1740 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I70513 |
20 | Schwahr, Peter | 1687 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I239713 |
21 | Sebolt, Ursula | vor 1515 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I230217 |
22 | Seitenschlag, Johanna | 1550 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I247886 |
23 | Specker, Agnes | um Mai 1570 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I270649 |
24 | Stenger, Magdalena Louise | 9 Jun 1817 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I1640 |
25 | Tuschelin, Johann Martin | um 1539 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I203542 |
26 | von Duntzenheim, Ottilia | Dez 1560 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I230215 |
27 | Werth, Elisabeth - wife of | 4 Mrz 1791 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I44883 |
28 | Wolf, Charles Philippe | 18 Jan 1898 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I229419 |
29 | Zimbelmann, Rosella | 4 Feb 1822 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I106132 |
Treffer 1 bis 1 von 1
Nachname, Taufnamen | Taufe | Personen-Kennung | ||
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1 | Merkel, Hans Heinrich | 17 Okt 1538 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I247885 |
Treffer 1 bis 27 von 27
Nachname, Taufnamen | Tod | Personen-Kennung | ||
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1 | Blumel, Georg | Datum unbekannt | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I247890 |
2 | Blumel, Hildegard | Datum unbekannt | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I247889 |
3 | Charles, Jean | 16 Feb 1698 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I237719 |
4 | Charles, Marie Jeanne | 24 Jul 1728 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I237718 |
5 | De La Barre, Abraham | 13 Jan 1699 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I237717 |
6 | Dingsheim, Agnes | um Sep 1610 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I270651 |
7 | Doppelstein, Martha | 1493 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I247892 |
8 | Flickinger, Heinrich Daniel | 21 Nov 1885 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I203778 |
9 | Harteneck, Viktor Karl Ludwig | 24 Dez 1914 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I265256 |
10 | Kauw, Conrad | nach Mai 1638 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I230212 |
11 | Kauw, Lienhardt | Dez 1611 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I230214 |
12 | Kindelberger, Louise | 27 Jul 1958 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I103817 |
13 | Mayer, Christina Friederica | 4 Sep 1861 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I100849 |
14 | Merkel, Hans Heinrich | 1605 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I247885 |
15 | Merkel, Johannes | 1493 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I247891 |
16 | Merkel, Oswald | um 1538 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I247888 |
17 | Rothaas, Margaretha Katharina | 26 Mai 1921 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I265257 |
18 | Specker, Agnes | 1610 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I270649 |
19 | Specker, Prof. Dr. Melchior | 13 Nov 1569 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I270650 |
20 | Sygwald, Johann Caspar | 18 Mai 1677 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I115064 |
21 | Tiquet, Johanna | 1637 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I185284 |
22 | Tuschelin, Dr. Johann | nach 1555 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I203544 |
23 | von Duntzenheim, Konrad | Datum unbekannt | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I230216 |
24 | von Duntzenheim, Ottilia | vor Aug 1602 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I230215 |
25 | Weltz, Ludwig Sr. | 1945 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I146700 |
26 | Wolf, Jean Albert | Datum unbekannt | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I229418 |
27 | Zimpelmann, Barbara | Datum unbekannt | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I229417 |
Treffer 1 bis 1 von 1
Nachname, Taufnamen | Beerdigung | Personen-Kennung | ||
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1 | Merkel, Hans Heinrich | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | I247885 |
Treffer 1 bis 5 von 5
Familie | Eheschließung | Familien-Kennung | ||
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1 | Kauw / von Duntzenheim | 25 Okt 1580 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | F78875 |
2 | Merkel / Blumel | 7 Dez 1535 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | F87366 |
3 | Merkel / Doppelstein | um 1488 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | F87368 |
4 | Merkel / Seitenschlag | um 1574 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | F87364 |
5 | Petri / Klein | 16 Mai 1881 | Straßburg, Bas-Rhin, Elsaß, Frankreich | F77981 |