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Deinstedt, Kreis Rotenburg, Niedersachsen, Deutschland



 


Notizen:
Wikipedia 2020:

Deinstedt ist eine Gemeinde in der Samtgemeinde Selsingen im niedersächsischen Landkreis Rotenburg (Wümme).

Geschichte:

Deinstedt wurde erstmals 1148 erwähnt, während Malstedt bereits 1132 in den Registern des Erzbistums Bremen erwähnt wird. Bei der Ersterwähnung Deinstedts schenkte Erzbischof Dietmar I. von Verden dem Verdener Domkapitel die Zehnten in Deynstede. 1714 brannte der ganze Ort bei einem Großbrand bis auf ein einziges Haus nieder. 1911 kam es zu einem weiteren Großbrand, bei dem das halbe Dorf abbrannte. Der Brand brach ausgerechnet in dem Haus aus, das als einziges den Großbrand von 1714 überstanden hatte.

Rohr entstand aus einem einzigen Hof. Nahe Rohr am alten Farvener-Selsinger Kirchenweg liegt der Rugenberg, wo es eine sagenhafte Hexenkuhle gegeben haben soll.

Um 1820 entstand Visoh am Deilweg, einem Mischwald.

Löh wurde an der Straße zum Deinstedter Bahnhof gegründet.

Malstedt bestand um 1500 aus der Mühle an der Bever und fünf Höfen, die allesamt dem St.-Georg-Kloster in Stade gehörten.

Ort : Geographische Breite: 53.4088200, Geographische Länge: 9.2242455


Geburt

Treffer 1 bis 1 von 1

   Nachname, Taufnamen    Geburt    Personen-Kennung 
1 Bredehoft, Johann Heinrich  21 Sep 1808Deinstedt, Kreis Rotenburg, Niedersachsen, Deutschland I224507

Tod

Treffer 1 bis 1 von 1

   Nachname, Taufnamen    Tod    Personen-Kennung 
1 Bredehoft, Johann  8 Okt 1839Deinstedt, Kreis Rotenburg, Niedersachsen, Deutschland I224509