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Göggingen, Ostalbkreis, Baden-Württemberg, Deutschland



 


Notizen:

Wikipedia 2024:
Göggingen ist eine Ortschaft sowie eine Gemeinde in Baden-Württemberg und gehört zum Ostalbkreis.
Geschichte:
Erstmals erwähnt wurde Göggingen im 13. Jahrhundert. Das Kloster Lorch, das Kloster Gotteszell, die Fürstpropstei Ellwangen und die Reichsstadt Schwäbisch Gmünd hatten hier Ländereien und Güter. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts fiel der Ort an das Königreich Württemberg und wurde dem Oberamt Gmünd zugeordnet. Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte der Ort 1938 zum Landkreis Schwäbisch Gmünd. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war Göggingen fast ausschließlich landwirtschaftlich orientiert. Da das Dorf nach Kriegsende Teil der Amerikanischen Besatzungszone geworden war, gehörte es somit seit 1945 zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. Im Zuge der Kreisreform von 1973 kam die Gemeinde zum neuen Ostalbkreis.
Im Zusammenhang mit dem Gemeindejubiläum von Leinzell tauchte eine urkundliche Erwähnung von Göggingen auf. Dieser zufolge kann die Entstehung von Göggingen auf das Jahr 1265 datiert werden.

Ort : Geographische Breite: 48.8623841, Geographische Länge: 9.8863800


Geburt

Treffer 1 bis 2 von 2

   Nachname, Taufnamen    Geburt    Personen-Kennung 
1 Holzwarth, Hans  um 1611Göggingen, Ostalbkreis, Baden-Württemberg, Deutschland I231561
2 Mayer, Maria  um 1608Göggingen, Ostalbkreis, Baden-Württemberg, Deutschland I269634