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Karlshof, Kreis Königsberg in der Neumark, Preußen, Deutschland



 


Notizen:
Wikipedia 2020:

Karlshof ist ein Gemeindeteil der amtsangehörigen Gemeinde Neulewin im Landkreis Märkisch-Oderland (Brandenburg). Die Gemeinde Neulewin wird vom Amt Barnim-Oderbruch verwaltet.

Geschichte:

Karlshof lag im 18. Jahrhundert auf dem Gebiet des Dorfes Güstebiese. Es gehörte zur Johanniterkomturei Grüneberg (Neumark). Im Jahre 1756 entstand dann das Vorwerk Carlshof. 1799 gehörten zum Gut zehn Wohnhäuser für Familien. 1837 wurde ein Betsaal in der Schule eingerichtet. Davor wurde 1838 ein Glockenstuhl aufgestellt, dieser wurde 1972 wegen Baufälligkeit abgetragen. Im Jahre 2003 wurde für die Glocke aus dem Jahre 1837 ein neuer Glockenstuhl errichtet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gutshaus in zwei Wohnhäuser umgewandelt, dabei wurde der mittlere Teil abgerissen. 1952 wurde ein LPG Typ I gegründet.

Zum 1. Januar 1974 wurde Karlshof in die der Gemeinde Neulietzegöricke eingemeindet, aber am 1. April 1991 wieder ausgegliedert. Am 3. Oktober 1991 wurde Karlshof nach Neulewin eingemeindet. Zum 26. Oktober 2003 wurde schließlich auch Neulietzegöricke nach Neulewin eingemeindet.

1 km nördlich von Karlshof liegt ein, bis 1990 von der Interflug betriebener, ehemaliger Agrarflugplatz.

Ort : Geographische Breite: 52.747909677195764, Geographische Länge: 14.261627197265627


Geburt

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   Nachname, Taufnamen    Geburt    Personen-Kennung 
1 Juterbach, Maria C.  1806Karlshof, Kreis Königsberg in der Neumark, Preußen, Deutschland I200334