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Oberböbingen an der Rems, Ostalbkreis, Baden-Württemberg, Deutschland



 


Notizen:
Wikipedia 2021:
Geschichte:
Im Mittelalter gehörte Oberböbingen zunächst Ulrich von Rechberg, danach dem Ritter Albrecht Hack. Im Jahr 1358 kamen umfangreiche Gebiete an das Kloster Königsbronn. Im 14. Jahrhundert gehörte Böbingen den unterschiedlichsten Grundherren. Darunter waren die Klöster Königsbronn, Gotteszell, das Augustinerkloster, das Spital sowie mehrere weltliche Grundherren.
Ab 1660 wurde Unterböbingen von Gmünd aus wieder besiedelt. Dadurch wurde die Bevölkerung katholisch. In Oberböbingen starben in dieser Zeit viele Bewohner an der Pest. Durch die Einquartierung ausländischer Truppen wurde in vielen Häusern geplündert und gemordet. Die Einwohner flohen in die angrenzenden Wälder.
Im 18. und 19. Jahrhundert lebten die Bewohner von Oberböbingen weiterhin hauptsächlich von der Landwirtschaft. Es gab wenig Handwerker und Kaufleute. In Unterböbingen gab es mehr Handwerker, welche auch Handel nach außen betrieben. Der überwiegende Teil der Bevölkerung lebte jedoch auch hier von der Landwirtschaft.

Ort : Geographische Breite: 48.8151207, Geographische Länge: 9.9270058


Geburt

Treffer 1 bis 2 von 2

   Nachname, Taufnamen    Geburt    Personen-Kennung 
1 Kirschenmann, Barbara  14 Apr 1577Oberböbingen an der Rems, Ostalbkreis, Baden-Württemberg, Deutschland I268970
2 Stumpp, Jerg  14 Apr 1567Oberböbingen an der Rems, Ostalbkreis, Baden-Württemberg, Deutschland I231499

Taufe

Treffer 1 bis 2 von 2

   Nachname, Taufnamen    Taufe    Personen-Kennung 
1 Kirschenmann, Barbara  14 Apr 1577Oberböbingen an der Rems, Ostalbkreis, Baden-Württemberg, Deutschland I268970
2 Stumpp, Jerg  14 Apr 1567Oberböbingen an der Rems, Ostalbkreis, Baden-Württemberg, Deutschland I231499

Tod

Treffer 1 bis 1 von 1

   Nachname, Taufnamen    Tod    Personen-Kennung 
1 Kirschenmann, Jacob  21 Jun 1593Oberböbingen an der Rems, Ostalbkreis, Baden-Württemberg, Deutschland I268971