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Stubersheim, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland



 


Notizen:
Wikipedia 2020:

Stubersheim ist ein Teilort der Gemeinde Amstetten im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg.

Geschichte:

Stubersheim wurde im 6. und 7. Jahrhundert von den Alemannen besiedelt. Am 2. Mai 1092 fand Stubersheim erste urkundliche Erwähnung bei einer Schenkung an das Kloster Schaffhausen. Die Brüder Adelbert und Beringer werden als Zeugen in der Urkunde aufgeführt. Im 12. und 13. Jahrhundert wird die Johanneskirche erbaut. Für Stubersheim ist aus schriftlichen Quellen ein mittelalterlicher Adelssitz zu erschließen, der jedoch bald seine Bedeutung verloren hat. Er ist im östlichen Teil des Dorfes zu lokalisieren. Nach ihm benannten sich die Herren von Stubersheim, die dem Hochadel angehört haben dürften. Zu Ulmer Zeiten war Stubersheim Sitz eines Vogtes. Stubersheim kam 1803 an Bayern, 1810 an Württemberg zum Oberamt Geislingen und 1938 zum Landkreis Ulm.



Die Gemeinde Stubersheim wurde am 1. März 1972 nach Amstetten eingegliedert.[1]



In Stubersheim ist auf dem Gebiet der ehemaligen Gemeinde eine Ortschaft im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit eigenem Ortschaftsrat und eigenem Ortsvorsteher eingerichtet. Sie umfasst lediglich das Dorf Stubersheim.

Ort : Geographische Breite: 48.5949793, Geographische Länge: 9.9166846


Geburt

Treffer 1 bis 1 von 1

   Nachname, Taufnamen    Geburt    Personen-Kennung 
1 Lehle, Barbara  um 1555Stubersheim, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland I217802

Tod

Treffer 1 bis 1 von 1

   Nachname, Taufnamen    Tod    Personen-Kennung 
1 Bantlion, Anna  26 Feb 1588Stubersheim, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland I217804