Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland
Notizen:
Wikipedia 2016:
Frankfurt am Main ist mit über 732.000 Einwohnern die größte Stadt Hessens und die fünftgrößte Deutschlands. Die kreisfreie Stadt ist Zentrum des Ballungsraums Frankfurt-Rhein-Main mit etwa 2,2 Millionen Einwohnern. In der erweiterten Stadtregion Frankfurt leben etwa 2,5 Millionen Menschen (2012), in der gesamten Metropolregion Rhein-Main etwa 5,5 Millionen.
Seit dem Mittelalter gehört Frankfurt am Main zu den bedeutenden städtischen Zentren Deutschlands. 794 erstmals urkundlich erwähnt, war es seit dem Hochmittelalter Freie Reichsstadt und bis 1806 Wahl-, seit 1562 auch Krönungsstadt der römisch-deutschen Kaiser. Von 1815 an war Frankfurt am Main Freie Stadt. Hier tagten die Bundesversammlung des Deutschen Bundes und 1848/49 in der Paulskirche die Nationalversammlung. Im Verlauf des Deutschen Krieges von Preußen annektiert, verlor Frankfurt 1866 seine Souveränität als unabhängiger Stadtstaat. Seit 1875 zählte Frankfurt am Main über 100.000 Einwohner, seit 1928 mehr als 500.000. Als Zeichen der Verpflichtung zur europäischen Einigung nennt sich Frankfurt am Main seit 1998 Europastadt.
Heute ist Frankfurt am Main ein wichtiger internationaler Finanzplatz und ein bedeutendes Industrie-, Dienstleistungs- und Messezentrum. Es wird unter ökonomischen Kriterien zu den Weltstädten gezählt. Frankfurt am Main ist Sitz der Europäischen Zentralbank, der Deutschen Bundesbank, der Frankfurter Wertpapierbörse, zahlreicher Finanzinstitute (u. a. Deutsche Bank, Commerzbank, DZ Bank, KfW, diverse FinTech-Start-ups) und der Messe Frankfurt. Die Internationale Automobil-Ausstellung, die Frankfurter Buchmesse und die Musikmesse gelten als Weltleitmessen ihrer Sparten. Die Stadt ist zudem Sitz der Sportverbände Deutscher Olympischer Sportbund, Deutscher Fußball-Bund und Deutscher Motor Sport Bund.
Dank seiner zentralen Lage ist Frankfurt am Main ein europäischer Verkehrsknotenpunkt. Der Flughafen gehört zu den größten der Welt, der Hauptbahnhof ist ein zentraler Bahnknotenpunkt und das Frankfurter Kreuz der meistbefahrene Straßenknotenpunkt Deutschlands. Darüber hinaus ist der DE-CIX in Frankfurt, gemessen am Durchsatz, der größte Internet-Knoten für weltweiten Datenaustausch.
Eine Besonderheit für Deutschland ist die Skyline der Stadt. Wegen der Hochhäuser, die zu den höchsten Europas gehören, wird Frankfurt am Main mitunter als Mainhattan bezeichnet. Historische Wahrzeichen der Stadt sind das rekonstruierte Ensemble der Altstadt mit Römerberg samt Rathaus Römer und der Kaiserdom. Kulturell bedeutsam sind Einrichtungen mit bürgerlicher Tradition wie das Frankfurter Museumsufer, das Senckenberg Naturmuseum, die Schirn Kunsthalle und das Museum für Moderne Kunst, das Historische Museum und Goethes Geburtshaus in der Altstadt, die Alte Oper und das English Theatre. Die Goethe-Universität Frankfurt ist die drittgrößte deutsche Universität nach Anzahl der Studenten und brachte mehrere Leibniz- und Nobelpreisträger hervor. Daneben gibt es weitere bedeutende staatliche und private Hochschulen in der Stadt wie die Frankfurt University of Applied Sciences und die internationale Frankfurt School of Finance & Management. Insgesamt studieren in der Stadt über 60.000 Menschen, sodass Frankfurt am Main als Wissenschaftsstadt gelten kann. Der Palmengarten und der benachbarte Botanische Garten bilden das größte Areal botanischer Gärten in Deutschland.
Geschichte:
Frankfurt am Main wurde erstmals am 22. Februar 794 in einer Urkunde Karls des Großen für das Regensburger Kloster St. Emmeram erwähnt. In dem auf Latein verfassten Dokument heißt es: „… actum super fluvium Moin in loco nuncupante Franconofurd“ – „gegeben (ausgestellt) am Flusse Main in einem Orte, genannt Frankfurt.“ Eine Besiedlung des Domhügels ist allerdings schon für die Jungsteinzeit nachgewiesen. Am selben Ort entstanden in der Folge vermutlich ein römisches Militärlager und in merowingischer Zeit ein fränkischer Königshof. 843 wurde Frankfurt die zeitweise wichtigste königliche Pfalz der Ostfranken und Ort von Reichstagen. 1220 wurde Frankfurt freie Reichsstadt.
Die Goldene Bulle von 1356 bestätigte Frankfurt ab 1356 als ständige Wahlstadt der römischen Könige, nachdem hier schon seit 1147 die meisten Königswahlen stattgefunden hatten. Ab 1562 wurde der Kaiser auch in Frankfurt gekrönt, als letzter 1792 der Habsburger Franz II.
1806, mit dem Ende des Alten Reiches, fiel Frankfurt unter die Herrschaft des Fürstprimas Karl Theodor von Dalberg, der es mit seinen Fürstentümern Regensburg und Aschaffenburg zu einem selbständigen Staat innerhalb des Rheinbunds vereinigte. 1810 trat Dalberg Regensburg an Bayern ab und wurde mit den Gebieten von Hanau und Fulda entschädigt. Zusammen mit der Stadt Frankfurt und dem Aschaffenburger Gebiet bildete dieser Territorialkomplex schließlich von 1810 bis 1813 das kurzlebige Großherzogtum Frankfurt.
Mit dem Zusammenbruch des napoleonischen Systems wurde Frankfurt am 14. Dezember 1813 von den siegreichen Alliierten einer provisorischen Verwaltung unter dem Präfekten Friedrich Maximilian von Günderrode unterstellt.
Auf dem Wiener Kongress plante das Königreich Bayern die Annexion Frankfurts, doch beschloss der Kongress am 8. Juni 1815 die Wiederherstellung Frankfurts als Freie Stadt innerhalb des Deutschen Bundes. Es war damit neben Hamburg, Bremen und Lübeck eine von vier Freien Städten, die ihre traditionelle Stadtfreiheit bis in die Zeit der Moderne behaupten konnten. Der Bundestag des Deutschen Bundes richtete sich in Frankfurt ein. 1848 kam es in den deutschen Staaten zur Märzrevolution. Die einberufene Nationalversammlung tagte in der Frankfurter Paulskirche.
Im Deutschen Krieg 1866 blieb Frankfurt bundestreu. Die öffentliche Meinung stand eher auf Seiten Österreichs und des Kaisers, obwohl es auch in Frankfurt schon länger Stimmen gab, die aus wirtschaftlichen und außenpolitischen Gründen für einen freiwilligen Anschluss an Preußen plädierten. Am 18. Juli wurde die Stadt von der preußischen Rheinarmee besetzt und mit schweren Kontributionen belegt. Am 2. Oktober annektierte Preußen die Stadt, die damit endgültig ihre Unabhängigkeit verlor; Frankfurt wurde dem Regierungsbezirk Wiesbaden der Provinz Hessen-Nassau zugeordnet, die Zahlung der Kontributionen später erlassen. 1868 führte Preußen in Frankfurt die Magistratsverfassung mit einem Oberbürgermeister als Stadtoberhaupt ein. Als versöhnendes Symbol wurde 1871 in Frankfurt der Deutsch-Französische Krieg mit dem Frankfurter Frieden offiziell beendet.
Für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt zu einem Industriezentrum mit raschem Bevölkerungswachstum war die Annexion vorteilhaft. Frankfurt gemeindete zwischen 1877 und 1910 in mehreren Etappen zahlreiche umliegende Orte ein und vergrößerte seine Fläche von 70 auf 135 Quadratkilometer. Damit wurde es schließlich sogar Anfang des 20. Jahrhunderts für kurze Zeit Deutschlands flächengrößte Stadt. Mit dem raschen Bevölkerungswachstum baute die Stadt ihre öffentliche Infrastruktur aus, darunter zahlreiche Schulen, mehrere Mainbrücken, Wasserversorgung, Kanalisation, eine moderne Berufsfeuerwehr, Vieh- und Schlachthof, die Markthalle, Straßenbahnen, Bahnhöfe und Häfen. Nachdem sich die Industrie zunächst vor allem in Bockenheim, entlang der Mainzer Landstraße und in Sachsenhausen angesiedelt hatte, entstand 1909 bis 1912 der Osthafen mit einem Industriegebiet, dessen neu erschlossene Fläche so groß war wie das gesamte Ende des 19. Jahrhunderts bebaute Stadtgebiet nördlich des Mains. Neben den traditionellen Frankfurter Branchen, Gießereien und Metallwaren, Schriftgießereien und Druckereien, entstanden nun Brauereien, chemische Fabriken und, nach der Internationalen Elektrotechnischen Ausstellung 1891, auch eine Elektroindustrie. 1914 wurde die von Frankfurter Bürgern gestiftete Universität eröffnet.
Im Ersten Weltkrieg blieb Frankfurt von Zerstörungen verschont, litt aber aufgrund seiner Lage als preußische Grenzstadt mit hessischem und bayrischem Hinterland unter einer schlechten Versorgung mit Lebensmitteln und anderen Dingen des täglichen Bedarfs. Infolge der Novemberrevolution 1918 kam es zu Unruhen und zeitweiligen Straßenkämpfen, die bis Ende 1919 anhielten.
In den 1920er Jahren erlebte Frankfurt eine kulturelle Blüte, unter anderem durch seine Theater und das städtebauliche Programm des Neuen Frankfurt (weltweit bekannt durch die Frankfurter Küche, den Urtyp der modernen Einbauküche). 1925 fand im neu erbauten Waldstadion die erste internationale Arbeiterolympiade statt.
Treffer 1 bis 29 von 29
Nachname, Taufnamen | Geburt | Personen-Kennung | ||
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1 | Brandner, August R. | 24 Jul 1871 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I158706 |
2 | Brandner, Georg Phillip | 26 Dez 1869 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I158682 |
3 | Brozler, Johann Franz Raimund | 17 Feb 1827 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I267040 |
4 | Busch, Eva - wife of | 1731 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I195181 |
5 | Doll, Karl Emil | 14 Jan 1914 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I230091 |
6 | Dörr, Hartmann | 21 Mrz 1615 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I240684 |
7 | Engelke, Erich | 16 Mrz 1915 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I101034 |
8 | Job, Erna Katharina | 10 Jan 1932 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I227099 |
9 | Lückel, Thomas Heinz | 17 Jul 1946 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I252915 |
10 | Müller, Katharina | 1804 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I267596 |
11 | Müller, Margaret | Okt 1866 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I158446 |
12 | Müller, Peter | 1679 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I252467 |
13 | Nern, Heinrich | geschätzt 1854 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I229276 |
14 | Rebscher, Elfriede | 11 Mai 1921 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I240116 |
15 | Rebscher, Maria Magdalena | 7 Okt 1916 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I240120 |
16 | Ritter, Mathias Martin | 1485 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I218445 |
17 | Schaeffner, Johann Michael | 26 Jun 1721 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I248042 |
18 | Schmitt, Berta Regina | 26 Feb 1862 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I209478 |
19 | Schoffner, Maria Magdalena | 1757 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I248041 |
20 | Snedekr, Georg Karl | 1460 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I218437 |
21 | Stanz, Elanna | 1460 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I218438 |
22 | Stekapfen, Elisabeth | 1527 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I218430 |
23 | Tayler, Unbekannt | 21 Dez 1962 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I224954 |
24 | Villmer, Karl | 8 Jan 1891 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I262087 |
25 | Villmer, Maria | 4 Dez 1883 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I262050 |
26 | Villmer, Maria Magdalena | 21 Aug 1893 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I262099 |
27 | Vogelmann, Anna Margaretha | 3 Aug 1724 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I248043 |
28 | von Döring, Greta | um 1400 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I221125 |
29 | von Offenbach, Gypel | 1370 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I221124 |
Treffer 1 bis 2 von 2
Nachname, Taufnamen | Taufe | Personen-Kennung | ||
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1 | Müller, Anna Elisabeth | 5 Jun 1698 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I266684 |
2 | Müller, Peter | 6 Mrz 1679 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I252467 |
Treffer 1 bis 22 von 22
Nachname, Taufnamen | Tod | Personen-Kennung | ||
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1 | Dörr, Hartmann | 19 Jan 1663 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I240684 |
2 | Heyt, Margaretha Catharina | 23 Feb 1827 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I120539 |
3 | Knoblauch, Jakob | 1 Okt 1357 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I221128 |
4 | Lückel, Erich Lorenz Karl | 16 Mai 2003 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I240121 |
5 | Meyer, Wilhelm Martin | 1964 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I196531 |
6 | Rahn, Ragula | 13 Feb 1611 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I238332 |
7 | Rennich, Wilhelm | 28 Aug 2002 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I172094 |
8 | Ritter, Mathias Martin | 1536 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I218445 |
9 | Roos, Hermine Luise | 5 Sep 1957 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I63996 |
10 | Ruch, Maria Magdalena | 19 Feb 1963 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I190293 |
11 | Schaeffner, Samson | Datum unbekannt | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I248103 |
12 | Snedekr, Georg Karl | Datum unbekannt | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I218437 |
13 | Sparti, Delores Victoria | 30 Nov 1947 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I113606 |
14 | Stanz, Elanna | Datum unbekannt | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I218438 |
15 | Steiner, Hans Peter | 13 Apr 1587 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I238331 |
16 | Stekapfen, Elisabeth | 1 Jun 1595 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I218430 |
17 | Tayler, Unbekannt | 21 Dez 1962 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I224954 |
18 | Ulmer, Kenneth Dale | 17 Mrz 1945 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I35738 |
19 | von Döring, Greta | 1422 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I221125 |
20 | von Offenbach, Gypel | 1422 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I221124 |
21 | Walz, Katharina | 18 Jun 2018 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I190672 |
22 | Zimbelmann, Rudolf | 11 Jul 1990 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I50723 |
Treffer 1 bis 1 von 1
Nachname, Taufnamen | Beerdigung | Personen-Kennung | ||
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1 | Heyt, Margaretha Catharina | 26 Feb 1827 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I120539 |
Treffer 1 bis 2 von 2
Nachname, Taufnamen | Beruf | Personen-Kennung | ||
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1 | Dörr, Hartmann | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I240684 | |
2 | Knoblauch, Jakob | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | I221128 |
Treffer 1 bis 5 von 5
Familie | Eheschließung | Familien-Kennung | ||
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1 | Doll / Schlegel | 25 Nov 1911 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | F78815 |
2 | Dörr / Hartmann | 25 Apr 1636 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | F83781 |
3 | Eggers / Holzmann | 29 Mai 1936 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | F95457 |
4 | Müller / Müller | 12 Okt 1697 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | F96655 |
5 | Pistorius / von Offenbach | 3 Jul 1539 | Frankfurt am Main, Kreis Frankfurt, Hessen, Deutschland | F75108 |