Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland
Notizen:
Wikipedia 2018:
Sindelfingen ist eine Stadt in der Mitte des Landes Baden-Württemberg, etwa 15 km südwestlich von Stuttgart. Sie ist die größte Stadt des Landkreises Böblingen und bildet zusammen mit der südlichen Nachbarstadt Böblingen ein Mittelzentrum für die umliegenden Gemeinden.
Seit dem 1. Februar 1962 ist Sindelfingen Große Kreisstadt.
Geschichte:
Im 4. Jahrtausend v. Chr. existierte eine jungsteinzeitliche Siedlung im Gewann Hinterweil. Auch in der Urnenfelder-, Hallstatt- und Latenezeit gab es im Stadtgebiet vereinzelte Besiedlung, wie Scherbenfunde, Grabhügel und Urnengräber belegen. Im 1. bis 3. Jahrhundert existierte am Nordhang des Goldbergs ein römischer Vicus (Straßendorf), daneben standen über die Gemarkung verteilt kleinere Gutshöfe. Bald nach dem Fall des Limes 260 n. Chr. siedelten sich hier die Alamannen an, die auf der heutigen Sindelfinger Kerngemarkung die drei Dörfer Sindelfingen, Altingen und Bochtelfingen gründeten.
Seit etwa 700 stand im Bereich eines älteren Herrenhofes von Vorfahren der späteren Grafen von Calw ein Vorgängerbau der heutigen Martinskirche mit Friedhof. In der fränkischen Zeit vom 8. bis zum 11. Jahrhundert war Sindelfingen der Mittelpunkt einer fränkischen Grafschaft, die den späteren Grafen von Calw, einer der bedeutendsten Adelsfamilien im heutigen Baden-Württemberg, unterstand. Nach den im 13. Jahrhundert verfassten Sindelfinger Annalen gründete Graf Adalbert (II.) Atzinbart etwa 1050 in seinem Sindelfinger Stammsitz ein Benediktinerdoppelkloster für Mönche und Nonnen, das er bald darauf nach Hirsau in das von ihm wiederaufgebaute Aureliuskloster verlegte, aus dem das weltberühmte Reformkloster Hirsau hervorging. Stattdessen gründete er um 1065 in Sindelfingen ein Chorherrenstift, das 1155 als „praepositura in Sindelvinga“ erstmals urkundlich erwähnt wurde. Für dessen Bau brach er seinen Stammsitz mit der älteren Martinskirche ab und verlegte seinen Sitz nach Calw. Dort baute er eine neue Herrenburg und erschloss sich durch Rodungsarbeit ein geschlossenes Machtterritorium. Der Bau der neuen Martinskirche in Sindelfingen schritt nur langsam voran; 1100 wurde die Krypta geweiht, doch die eigentliche Kirche wurde erst 1132 von den Welfen fertiggestellt, die in Sindelfingen eine Münzstätte einrichteten. Das Sindelfinger Chorherrenstift wurde in den nächsten Jahrhunderten durch weitere Stiftungen reich und bedeutend, geriet aber 1351 unter die Landesherrschaft der Grafen und späteren Herzöge von Württemberg. 1476 wurde von diesen in Tübingen ein neues Stift gegründet, dessen Besitz den finanziellen Grundstock für die berühmte Eberhard Karls Universität bildete. Dieses neue Stift erhielt den größten Teil des alten Sindelfinger Stiftsbesitzes. Die Sindelfinger Chorherren wurden die ersten Professoren und der Propst Johannes Tegen deren erster Kanzler. Aus den Besitzresten wurde in Sindelfingen das nachfolgende Augustiner-Chorherrenstift gegründet, das 1535 im Rahmen der Reformation durch die Herzöge von Württemberg endgültig aufgelöst wurde.
Um 1130 kam das Dorf Sindelfingen durch Uta von Schauenburg, die Erbtochter Graf Gottfrieds von Calw und Gemahlin Herzog Welfs, mit seinem Nachbardorf Böblingen in den Besitz der Welfen. Im darauffolgenden Erbstreit wurde das Dorf Sindelfingen 1133 von Utas Vetter Adalbert IV. von Calw niedergebrannt. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts bestand in Sindelfingen eine welfische Münzstätte; ein Topf mit zahlreichen Silberbrakteaten aus dieser Werkstatt wurde 1973 im Boden der Martinskirche vergraben entdeckt. Der Besitzübergang an die Pfalzgrafen von Tübingen ist nicht völlig geklärt; er dürfte über den Kauf der Besitzungen von Welf V. durch Kaiser Friedrich Barbarossa und eine nachfolgende Belehnung an die Tübinger Pfalzgrafen erfolgt sein. Im Rahmen von Erbteilungen kamen die Dörfer der Sindelfinger Gemarkung in den Besitz des Grafen Rudolf der Scherer von Tübingen-Herrenberg, das Dorf Böblingen an seinen Vetter, der dort ca. 1250 eine Stadt gründete. Als Reaktion erfolgte 1263 die Gründung der Stadt Sindelfingen zwischen Stiftsbezirk und Dorf Sindelfingen durch den Grafen Rudolf der Scherer; die Dörfer Sindelfingen, Altingen und Bochtelfingen gingen später in der neuen Stadt auf. 1274 erging ein Schreiben von König Rudolph, dass Sindelfingen die gleiche Freiheit wie Tübingen genießen solle. Schon bevor die Stadtmauer fertiggestellt worden war, griffen die Böblinger die Stadt Sindelfingen an. Seit damals bestand eine ausgeprägte Rivalität zwischen den beiden Nachbarstädten. 1351 wurde die Stadt an Württemberg verkauft. Die neuen Herren führten 1535 die Reformation ein. Sindelfingen blieb aber lange Zeit ein unbedeutendes Landstädtchen, das sich nie damit abfinden konnte, im Rahmen des Herzogtums Württemberg zum Amt Böblingen zu gehören und der Nachbarstadt untergeordnet zu sein. 1607 erreichten die Bürger Sindelfingens durch eine außerordentliche Steuerzahlung an den Herzog endlich, aus diesem Oberamt herausgelöst zu werden und eine von Böblingen unabhängige Amtsstadt ohne eigene Amtsorte zu werden. Dieses Privileg wurde ihnen dann im 18. Jahrhundert wieder genommen.
Von 1562 bis 1684 gerieten in den Hexenverfolgungen in Sindelfingen 34 Frauen in Hexereiverdacht. 19 der angeklagten Frauen wurden in Hexenprozessen hingerichtet, darunter Barbara Breuninger, die 1609 im Alter von 85 Jahren verurteilt wurde sowie Judith Stick 1615. Geführt wurden die Hexenprozesse im Rathaus vor dem Gericht der Stadt.
Bei der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im Königreich Württemberg blieb Sindelfingen dem Oberamt Böblingen zugeordnet.
Im 19. Jahrhundert wurden mechanische Webereien eingeführt, und Sindelfingen wurde eine bedeutende Weberstadt. Aus dieser Zeit stammt die in Sindelfingen beheimatete Weberfachschule. 1850 hatte Sindelfingen 4304 evangelische und 6 katholische Einwohner, die in 461 Haupt- und 203 Nebengebäuden lebten und arbeiteten. Im Rahmen des Eisenbahnbaus von Stuttgart nach Böblingen zahlten die Sindelfinger Bürger wieder selbst dafür, dass die Bahnlinie über Sindelfingen mit einem eigenen Bahnhof verlaufen sollte. Nachdem die Zahlungen in Stuttgart eingegangen waren, wurde der Streckenverlauf wieder Richtung Böblingen verlegt, ohne Sindelfingen zu berühren. All diese Ereignisse vertieften die traditionelle Feindschaft zwischen den Städten Sindelfingen und Böblingen.
Im 20. Jahrhundert erfolgte eine bedeutende Industrialisierung. Es wurden Maschinenfabriken sowie Industrien für Autos, Büromaschinen, Schuhe, Uhren und anderes errichtet. 1914 wurde das Daimler-Werk in Sindelfingen angesiedelt. Auch die DEHOMAG, eine Büromaschinenfabrik, die den Vorgänger des Computers produzierte und 1929 durch IBM aufgekauft wurde, hatte in Sindelfingen ihren Sitz.
Wilhelm Friedle, bis 1935 Betriebsdirektor der Daimler-Benz AG im Werk Sindelfingen, brachte das Fließband nach Deutschland. Sindelfingen wuchs zu einer bedeutenden Industriestadt heran.
Geographische Breite: 48.7092675, Geographische Länge: 9.0027380
Treffer 1 bis 37 von 37
Nachname, Taufnamen ![]() |
Geburt ![]() |
Personen-Kennung | ||
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1 | ![]() | 15 Nov 1680 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I251484 |
2 | ![]() | 21 Jun 1777 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I90307 |
3 | ![]() | um 1511 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I223899 |
4 | ![]() | 6 Sep 1712 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I251481 |
5 | ![]() | 23 Apr 1741 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I251480 |
6 | ![]() | geschätzt 1442 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I223903 |
7 | ![]() | 4 Mrz 1715 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I251482 |
8 | ![]() | 27 Aug 1689 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I226285 |
9 | ![]() | 5 Okt 1660 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I226286 |
10 | ![]() | um 1630 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I226307 |
11 | ![]() | um 1672 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I249149 |
12 | ![]() | 1 Mai 1703 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I249147 |
13 | ![]() | um 1668 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I249148 |
14 | ![]() | um 1560 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I238059 |
15 | ![]() | um 1560 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I238058 |
16 | ![]() | 2 Jul 1597 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I238057 |
17 | ![]() | 16 Dez 1565 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I219408 |
18 | ![]() | um 1532 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I219411 |
19 | ![]() | 1475 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I223901 |
20 | ![]() | 29 Sep 1520 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I221711 |
21 | ![]() | um 1570 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I223895 |
22 | ![]() | 12 Apr 1621 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I238055 |
23 | ![]() | 23 Nov 1566 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I238060 |
24 | ![]() | geschätzt 1440 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I223902 |
25 | ![]() | 13 Aug 1463 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I223900 |
26 | ![]() | um 1500 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I223898 |
27 | ![]() | um 1533 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I238062 |
28 | ![]() | 21 Feb 1594 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I238056 |
29 | ![]() | 3 Feb 1563 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I223894 |
30 | ![]() | 1566 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I238061 |
31 | ![]() | um 1573 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I89406 |
32 | ![]() | 1535 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I238063 |
33 | ![]() | 12 Feb 1712 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I251488 |
34 | ![]() | 16 Mai 1768 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I251477 |
35 | ![]() | 24 Feb 1741 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I251479 |
36 | ![]() | 13 Jun 1709 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I251487 |
37 | ![]() | 3 Okt 1800 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I221238 |
Treffer 1 bis 7 von 7
Nachname, Taufnamen ![]() |
Taufe ![]() |
Personen-Kennung | ||
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1 | ![]() | 27 Aug 1689 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I226285 |
2 | ![]() | 5 Okt 1660 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I226286 |
3 | ![]() | 1 Mai 1703 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I249147 |
4 | ![]() | 12 Apr 1621 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I238055 |
5 | ![]() | 23 Nov 1566 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I238060 |
6 | ![]() | 14 Sep 1768 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I251477 |
7 | ![]() | 24 Feb 1741 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I251479 |
Treffer 1 bis 24 von 24
Nachname, Taufnamen ![]() |
Tod ![]() |
Personen-Kennung | ||
---|---|---|---|---|
1 | ![]() | 1 Sep 1635 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I225671 |
2 | ![]() | 12 Okt 1570 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I223899 |
3 | ![]() | 10 Okt 1772 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I251481 |
4 | ![]() | 20 Feb 1813 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I251480 |
5 | ![]() | 1535 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I223903 |
6 | ![]() | 8 Aug 1778 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I251482 |
7 | ![]() | 3 Okt 1670 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I226306 |
8 | ![]() | 11 Okt 1596 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I234110 |
9 | ![]() | 9 Jan 1690 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I226307 |
10 | ![]() | Jul 1725 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I249149 |
11 | ![]() | 31 Okt 1596 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I256397 |
12 | ![]() | um 1968 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I249504 |
13 | ![]() | um 1609 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I238060 |
14 | ![]() | 1530 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I223902 |
15 | ![]() | 1535 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I223900 |
16 | ![]() | 14 Okt 1570 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I223898 |
17 | ![]() | 14 Okt 1570 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I238062 |
18 | ![]() | Datum unbekannt | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I223894 |
19 | ![]() | um Okt 1989 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I249503 |
20 | ![]() | 16 Nov 2020 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I249473 |
21 | ![]() | 1320 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I220255 |
22 | ![]() | 22 Aug 1573 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I238063 |
23 | ![]() | 12 Aug 1816 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I251479 |
24 | ![]() | 12 Jul 1761 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I251487 |
Treffer 1 bis 1 von 1
Nachname, Taufnamen ![]() |
Beerdigung ![]() |
Personen-Kennung | ||
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1 | ![]() | 24 Jul 1725 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | I249149 |
Treffer 1 bis 10 von 10
Familie ![]() |
Eheschließung ![]() |
Familien-Kennung | ||
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1 | Bross / Bross | geschätzt 1801 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | F83827 |
2 | Marquard / Schmid | 19 Jul 1682 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | F77371 |
3 | Moerff / Marquard | 23 Jan 1720 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | F77370 |
4 | Orth / Orth | um 1581 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | F82506 |
5 | Schaefer / Hauk | um 1530 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | F76371 |
6 | Schaefer / Orth | 22 Aug 1620 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | F82505 |
7 | Schaefer / Schaefer | vor 1591 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | F76369 |
8 | Schaefer / Schantz | um 1587 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | F82507 |
9 | Wiedmaier / Dahlinger | 7 Feb 1794 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | F89193 |
10 | Wiedmaier / Hauser | 27 Nov 1764 | Sindelfingen, Kreis Böblingen, Baden-Württemberg, Deutschland | F89194 |