Notizen:

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Heinrich (Henry) Gemar, Bewohner von Melody Manor in Yorkton, ehemals Distrikt Stornoway, ist am Donnerstag, den 25. März 2021 verstorben. Er hatte gerade am 30. Januar seinen 93. Geburtstag gefeiert. Henry wurde in Rohrbach, Ukraine, geboren; ein Sohn von Heinrich und Emma (geb. Woehl) Gemar. Die Familie, bestehend aus Mutter Emma, den Schwestern Emma & Sophia und Henry zog von Rohrbach nach Neumünster, Deutschland, wo Henry eine Anstellung bei einem Bauunternehmer annahm, um das Bauhandwerk zu erlernen. Er fand auch noch einen weiteren Grund, in Neumünster zu bleiben, sie hieß Ingeburg Leidig. 1951 heiratete das Paar und blieb in Deutschland, bis sie sich 1952 entschieden, nach Kanada einzuwandern, nachdem Henrys ältere Schwester und Ehemann ein Jahr zuvor eingewandert waren. Nach einer zehntägigen Reise auf dem Frachter Beaverbray landeten sie in St. John's, NL. Von dort war es eine sechstägige Zugfahrt in die Gemeinde Fairview, Alberta. Dort hatte die Familie das Glück, in eine leere Kornkammer zu ziehen, die einen Holzofen und ein Bett hatte. Dies waren bescheidene Anfänge, aber Henry begann innerhalb von zwei Jahren mit dem Bau ihres ersten Hauses, da die Familie größer werden sollte, als Tochter Ingrid 1955 geboren wurde. Henry arbeitete hart und kümmerte sich neben dem Trockenbau um die Molkerei am Fairview College und Malerarbeiten nebenbei. Henry blieb am College bis 1979, als er und Inge beschlossen, ihrer Tochter Ingrid nach Yorkton zu folgen, wo Ingrid und ihr Ehemann Stan auf die Familienfarm gezogen waren und ihren eigenen Familienzuwachs erwarteten. Henry und Inge kauften eine kleine Farm in der Nähe von Stan und Ingrid und erfüllten sich einen seiner Träume, eines Tages eine eigene Farm zu besitzen und zu betreiben. Henry stellte bald fest, dass die Farm nicht groß genug war, um über die Runden zu kommen, aber er war sehr gefragt, um Trockenbau-, Maler- und Spachtelarbeiten in der Gegend auszuführen. Opa, wie er von seinen drei Enkelkindern liebevoll genannt wurde, genoss es, Zeit mit ihnen zu verbringen, und sie alle liebten es, Zeit damit zu verbringen, ihm dabei zu helfen, den Rasentraktor durch den Hof zu fahren und das Gras zu schneiden. Später hatten auch seine fünf Urenkel die Möglichkeit, etwas von dieser Verbundenheit mitzuerleben.
Opa wurde von seinen Eltern, seiner Frau Inge und zwei seiner Geschwister verstorben. Er hinterlässt zu Ehren seiner Tochter Ingrid (Stan) Stumph aus Yorkton; Enkelkinder: Stephanie (Gary) Denbow aus Minneapolis, MN; Benn (Amber) Stumph und ihre Kinder Elise und Nolan aus Minneapolis, MN; Dan (Sarah) Stumph und ihre Kinder Casey, Jonas und Davis aus Warman, SK; sowie zahlreiche Neffen, Nichten und Freunde.

Heinrich heiratete Leidig, Ingeburg Else Dagmar in 1951 in Neumünster, Kreis Neumünster, Schleswig-Holstein, Deutschland. Ingeburg wurde geboren am 8 Dez 1930 in Tungendorf, Kreis Neumünster, Schleswig-Holstein, Deutschland; gestorben am 16 Okt 2012 in Yorkton, Division No.9, Saskatchewan, Canada; wurde beigesetzt in Yorkton Memorial Gardens, Yorkton, Division No.9, Saskatchewan, Canada. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

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Ingrid Karen (geborene Gemar) Stumph, die geliebte Ehefrau von Stanley Stumph aus Yorkton, Saskatchewan, starb am 9. Juni 2021, nachdem ihre Gesundheit zu versagen begann, während sie eine Zeit der Erholung im Jowsey House im Yorkton Nursing Home verbrachte. Sie war 65 Jahre alt. Ingrid war das einzige Kind von Henry und Ingeburg (geb. Leidig) Gemar, ehemals Yorkton.
Ingrid wurde am 29. November 1955 in Fairview, Alberta, geboren, wo sie ihre Ausbildung erhielt, und später am Grand Prairie College, wo sie Klavier spielte. Dort studierte sie bei einem Professor aus Missoula, Montana, der sie ermutigte, ihr Studium an der Missoula Music Academy fortzusetzen, was sie für kurze Zeit tat, bevor sie nach Kanada zurückkehrte, um sich auf ihre Ehe mit Stan Stumph aus Yorkton, Saskatchewan vorzubereiten. Auf ihrem Weg zum Altar hatten sie das Glück, die Bibelschule in Camrose, Alberta, zu besuchen.
Stan und Ingrid heirateten am 4. Dezember 1976 in der Trinity Lutheran Church in Fairview, Alberta. Ihre 44-jährige Vereinigung würde dazu führen, dass drei Kinder und später ihre Ehepartner und Enkelkinder in ihrem Haus willkommen geheißen wurden.
Abgesehen davon, dass sie Ehefrau, Mutter und Hausfrau war, nutzte Ingrid ihre Musikkenntnisse, um in unzählige Klavier- und Orgelschüler in Yorkton und später in Kelowna, BC, und Edmonton, Alberta, zu investieren. Ihre Liebe zur Musik und zu den Künsten und eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus inspirierten sie dazu, viele Musikproduktionen in ihrer Heimatkirche und auch in den umliegenden Kirchen zu veranstalten. Ihre Liebe zu Gott und den Menschen führte dazu, dass sie maßgeblich an der Gründung von Women's Aglow International in Yorkton beteiligt war und als erste Präsidentin dieses Kapitels diente.
Ingrid liebte Weihnachten. Backen aus Leidenschaft, Nanaimo-Riegel, russische Teekuchen und Karamell-Marshmallow-Quadrate gab es immer mehr als genug. Stan wurde beauftragt, den Baum aufzustellen, konnte aber ihr Auge für Perfektion in jedem Detail der Dekoration nie befriedigen. Ihre Liebe zu Weihnachten und der Geschichte von der Geburt Jesu konnte nicht in ihrem eigenen Zuhause zurückgehalten werden, aber sie wollte, dass andere die Freude erfahren, die sie durch die Geburt ihres Retters hatte. Yorktons erster singender Weihnachtsbaum entstand aus dieser Liebe und Freude, andere zusammenzubringen, um zu singen und ihre Talente einzusetzen. Die letzten Töne des ersten Baums waren kaum verstummt, als sie mit der Planung für den nächsten singenden Baum begann, der 1993 fertig gestellt wurde.
1996 schloss sich Ingrid ihrem Ehemann an und begann zusammen mit ihren drei kleinen Kindern mit Reality Outreach Ministries durch Nordamerika zu reisen. Das Leben bestand darin, jedes Wochenende etwa 60 neue Leute kennenzulernen, eine Kulisse und ein Set zu bauen und Leute zu trainieren, um die Dramapräsentation „Heavens Gates and Hells Flames“ aufzuführen. Das Leben in einem Wohnmobil mit Ihrem Mann und Ihren drei Kindern rund um die Uhr könnte einige Menschen überfordern, aber Ingrid liebte es, zu organisieren, und sie behandelte jede Situation als Lehrpunkt fürs Leben. Viele würden nach 10 Jahren Drama und Arbeit mit Menschen genug sagen, aber nicht Ingrid.
Als sie sich erneut näherte, um eine Produktion für Habitat for Humanity zu machen, ergriff sie die Gelegenheit und zusammen mit der Hilfe einer Vielzahl von Freiwilligen wurde „His Promise“ ein musikalisches Drama geboren, um erneut ihre Liebe zu Gott zu demonstrieren. Das freiwillige Angebot wurde verwendet, um ein Haus in Yorkton von Faith Build Habitat for Humanity zu bauen.
Ingrid schien während der Veranstaltungsplanungssaison eine neue Kraft zu finden. Jahreszeiten haben einen Anfang und leider auch ein Ende. Sie liebte den Winter mit frischem Neuschnee, Reif auf den Bäumen, Zeit in der Küche zu verbringen, zu backen und das nächste Mal zu planen, wenn alle Kinder und Enkelkinder nach Hause kamen. Als ihre Gesundheit anfing zu versagen und die Unfähigkeit, so viele Dinge zu tun, die sie liebte, begann eine neue Richtung aufzutauchen, obwohl sie ihr zugrunde lag. Ihre Notizen für sich selbst sagen alles.
„Wenn du jung bist, schenkst du deinem Ehemann, deinen Kindern, Enkelkindern, Eltern, der Kirchenfamilie und anderen deine Liebe und Zeit. Wenn du feststellst, dass du jetzt an einem Ort bist, an dem du ihre Zeit und Liebe brauchst, ist es schwer zu finden. Dann sprach Gott zu mir und offenbarte, dass seine Liebe nie aufhört, sich auszugießen, zu vergeben und zu geben. Nimm meine Hand und ich werde dich niemals verlassen oder verlassen.“
Ingrid ist von ihren Eltern verstorben. Sie geht, um zu trauern und ihr Leben zu feiern, ihren Ehemann Stan Stumph; Tochter Stephanie (Gary) Denbow aus Minneapolis, Minnesota; Sohn Benn (Amber) Stumph und ihre Kinder Elise und Nolan aus Minneapolis, MN; und Sohn Dan (Sarah) Stumph und ihre Kinder Casey, Jonas und Davis aus Warman, SK, sowie viele Verwandte und Freunde, um zahlreich zu erwähnen, aber wissen, dass sie euch alle geliebt hat.
Am Dienstag, den 15. Juni 2021, fanden im Yorkton DreamCentre Trauergottesdienste unter der Leitung von Pastor Kevin Sawatsky statt. Ehrungen und Worte der Erinnerung wurden von Ingrids Schwiegertöchtern Amber und Sarah und ihrem Sohn Daniel überbracht. Ingrids Enkelkinder haben eine Video-Hommage vorbereitet. Besondere Musik war "Because of You" und "God Be With You". Ingrids Sohn Benn überbrachte die Nachricht. Ingrids Tochter Stephanie und ihr Ehemann Gary sangen "Ain't No Grave". Es folgte die Beerdigung auf dem Familiengrundstück im Garten von St. Mark in den Yorkton Memorial Gardens, wobei Pastor Kenneth Stumph den Bestattungsgottesdienst leitete und Ingrids Kinder und ihre Ehepartner als Sargträger dienten.

Ingrid heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]