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Öllingen, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland



 


Notizen:

Wikipedia 2024:
Öllingen ist eine kleine Gemeinde im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg. Sie gehört dem Gemeindeverwaltungsverband Langenau an.
Geschichte:
Öllingen wurde im Jahre 1143 erstmals urkundlich unter dem Namen Elingen, später Ellingen erwähnt und gehörte zum Besitz des Klosters Anhausen.
Durch Ausgrabungen im Jahr 2002 wurde nachgewiesen, dass es bereits 2000 vor Christus auf dem Sandberg eine Siedlung gab. Außerdem wurde die im Lonetal liegende Bocksteinhöhle von steinzeitlichen Jägern genutzt.
Im 13. Jahrhundert gehörte Öllingen zur Herrschaft Albeck und wurde zusammen mit Albeck 1383 an Ulm verkauft. Der Grundbesitz der Gemeinde wurde seit dem 14. Jahrhundert an die Reichsstadt Ulm verkauft, was dazu führte, dass um 1790 die Reichsstadt fast alleiniger Grundherr war. Bis 1786 nahm die reitende Post von Oberelchingen ihren Weg durch Öllingen nach Giengen und Nördlingen.
Die Landeszugehörigkeit ging 1803 im Zuge der Mediatisierung der Reichsstadt Ulm an das Kurfürstentum Bayern über.

Ort : Geographische Breite: 48.5292807, Geographische Länge: 10.1475429


Geburt

Treffer 1 bis 1 von 1

   Nachname, Taufnamen    Geburt    Personen-Kennung 
1 Laguai, Angelika  25 Nov 1743Öllingen, Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland I277065