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Aichelberg, Kreis Göppingen, Baden-Württemberg, Deutschland



 


Notizen:
Wikipedia 2020:

Aichelberg ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg am Nordrand der Schwäbischen Alb am Albaufstieg der Bundesautobahn 8. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart. Zur Gemeinde Aichelberg gehören neben dem Dorf Aichelberg keine weiteren Orte.

Geschichte:

Aichelberg war bereits in der Antike Siedlungsort. So fanden sich im November 2012 bei Grabungen im Vorfeld der Bauarbeiten der Trasse der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm an der Autobahn 8 eine römische Ziegel-Brennerei und Tafelgeschirrscherben aus dem 3. Jahrhundert.

Um 1220 wurde eine Burg der Grafen von Aichelberg gebaut. 1330 gingen Burg und Dorf Aichelberg an die Grafen von Kirchheim über. 1334 gelangte Aichelberg durch den Verkauf des Besitzes der Grafen von Aichelberg zum Haus Württemberg unter Graf Ulrich III. Im 15. Jahrhundert entstand der so genannte Zeller Stab, dem Aichelberg angehörte. 1519 wurde Aichelberg nahezu vollständig durch Soldaten des Schwäbischen Bundes zerstört. 13 Häuser wurden niedergebrannt. Im Jahr 1525 im Bauernkrieg wurde die Burg niedergebrannt. 1628 brach die Pest in Aichelberg aus.

1810 kam Aichelberg zum Oberamt Kirchheim unter Teck. Am 19. Mai 1876 wurde Aichelberg eine selbstständige Gemeinde.

Ort : Geographische Breite: 48.6357780, Geographische Länge: 9.5676756


Geburt

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   Nachname, Taufnamen    Geburt    Personen-Kennung 
1 von Aichelberg, Albrecht Graf  1310Aichelberg, Kreis Göppingen, Baden-Württemberg, Deutschland I221780
2 von Aichelberg, Anna Gräfin  1350Aichelberg, Kreis Göppingen, Baden-Württemberg, Deutschland I221779