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Reußen, Königsberg, Preußen, Deutschland



 


Notizen:
Genwiki 2015:

- 1874-1935: Landgemeinde im AmtsbezirkKellaren, Landkreis Allenstein.

- Im Jahre 1905 gehörte Reußen zum Amt Kellaren im Landkreis Allenstein. Ab 1928 gehörte der Wohnplatz Zasdrosz zu Reußen.

Geschichte:

- 1847: Anstelle des auf seinen Antrag hin entlassenen Schulzen Bienenda ist der Köllmer Friedrich Görke als Schulz bestellt worden.

- 21.11.1853: Im Ort ist die Krätzkrankheit ausgebrochen.

- 18.12.1854: Die Schafpockenkrankheit hat im Ort aufgehört.

- 22.06.1866: Der Wirt Jakob Rucha ist als Dorfsgeschworener bestätigt worden.

- 20.01.1866: Die Dorfschaft sammelt 1 Thlr zum Bau einer katholischen Kirche in Liebstadt.

- 22.06.1866: Der Wirth Jakob Rucha ist als Dorfsgeschworener bestätigt worden.

- 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Kellaren Nr. 28 aus den Landgemeinden Kolpacken und Reußen sowie den Gutsbezirken Ganglau und Kellaren.

- 29.01.1879: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Ramuck Forst (Wiesenfläche mit 0,304 ha) in die Landgemeinde Reussen.

- 01.01.1883: Der Amtsbezirk Kellaren umfaßt die Landgemeinden Kolpacken und Reußen und die Gutsbezirke Ganglau, Kellaren und Zasdrose Forst.

- 05.11.1884: Mühlenbesitzer Brieskorn in Reussen wird Amtsvorsteher von Kellaren für 6 Jahre.

- 26.03.1885: Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Reussen (69 ha) in den Gutsbezirk Lanskerofen Forst im Amtsbezirk Oberförsterei Lanskerofen.

- 04.11.1890: Mühlenbesitzer Brieskorn in Reussen wird Amtsvorsteher von Kellaren für weitere 6 Jahre.

- 02.01.1891: Eingliederung von Teilen der Landgemeinde Reußen (Soyka-Mühle nebst den zugehörigen Landflächen westlich der Alle belegenen Flächen mit 23,467 ha) in den Gutsbezirk Lanskerofen Forst im Amtsbezirk Oberförsterei Lanskerofen; Eingliederung der Landgemeinde Reußen (Soyka-Mühle nebst den zugehörigen Landflächen östlich der Alle belegenen Flächen mit 21,567 ha sowie die Alle) in den Gutsbezirk Ramuck Forst im Amtsbezirk Oberförsterei Ramuck.

- 28.06.1906: Mühlenbesitzer Brieskorn in Reußen wird Amtsvorsteher von Kellaren für 6 Jahre.

- 01.01.1908: Der Amtsbezirk Kellaren umfasst die Landgemeinde Reußen und die Gutsbezirke Ganglau, Kellaren und Teile von Lanskerofen Oberförsterei (Forsthaus Reussen).

- 03.02.1908: Der Rentenempfänger Thomas Kyewski ist als Gemeindediener und Nachtwächter bestätigt und verpflichtet worden.

- 1913: Mühlenbesitzer Brieskorn in Reußen ist Amtsvorsteher vom Kellaren.

- 01.02.1921: Otto Stoll wird Lehrer in Reußen

- 1924: Brieskorn in Reußen ist Amtsvorsteher von Kellaren.

- 1927: Brieskorn in Reußen ist Amtsvorsteher von Kellaren.

- 17.10.1928: Der Wohnplatz Zasdrosz kommt zu Reußen; Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Kellaren (ohne Etablissement Kolpacken) in die Landgemeinde Reußen.

- 13.12.1928: Eingliederung von Teilen von Alt Allenstein (19,9026 ha) aus dem Amtsbezirk Klaukendorf in die Landgemeinde Reußen.

- 30.09.1929: Eingliederung von Teilen des Gutsbezirks Lanskerofen Forst (0,419 ha) und von Teilen des Gutsbezirks Ramuck Forst (287,3158 ha) aus dem Amtsbezirk Oberförsterei Ramuck in die Landgemeinde Reußen.

- 01.10.1930: Paul Joseph Gorski ist Lehrer im Ort.

- 01.09.1931: Der Amtsbezirk Kellaren umfasst die Landgemeinden Ganglau und Reußen.

- 1932: Reußen mit Gut Kellaren, Gasthaus Zasdrosz, Försterei Gelguhnen, Försterei Soykamühle, Försterei Zasdrosz und Försterei Reußen hat 755 Einwohner. Gemeindevorsteher ist Leo Nowack. Lehrer sind Stoll, Gorski und Frl. Riemer. Gastwirte sind Kwasniewski und Weichert. Brieskorn in Reußen ist Amtsvorsteher von Kellaren.

- 02.09.1935: Zasdrosz wird in Neidhof umbenannt.

- 01.01.1945: Der Amtsbezirk Kellaren umfasst die Gemeinden Ganglau und Reußen.

Ort : Geographische Breite: 53.69136147100814, Geographische Länge: 20.492844343098113


Geburt

Treffer 1 bis 1 von 1

   Nachname, Taufnamen    Geburt    Personen-Kennung 
1 Spiwak, Franz  23 Jul 1856Reußen, Königsberg, Preußen, Deutschland I140747